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Die Projektpartner

Unsere projektpartner im Überblick

Aachener Institut für Rettungsmedizin & zivile Sicherheit (ARS)

Das Aachener Institut für Rettungsmedizin & zivile Sicherheit (ARS) ist eine kooperative Einrichtung der Stadt Aachen und der Uniklinik RWTH Aachen. Das Institut bündelt die notwendige innovative Weiterentwicklung der prähospitalen Notfallversorgung und medizinischen Gefahrenabwehr im Rahmen einer strategischen, anwenderorientierten und wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Das ARS begleitet im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW den Prozess der flächendeckenden Etablierung von Telenotarztsystemen in NRW. Neben der Bereitstellung von über 10 Jahren Expertise in der Entwicklung der Telenotfallmedizin begleitet es die Rettungsdienstträger bei der Einführung entsprechender Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der telenotfallmedizinischen Versorgungsforschung und dem Qualitätsmanagement in der Telenotfallmedizin. In verschiedenen euregionalen und internationalen Projekten ist das ARS an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich Notfall- und Rettungsmedizin, nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr sowie zivile Sicherheitsforschung beteiligt.

Logo des Aachener Institus für Rettungsmedizun & zivile Sicherheit

Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF)

Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) wurde 2002 aus den Standorten Iserlohn und Hagen der Märkischen Fachhochschule und den Abteilungen Meschede und Soest der ehemaligen Gesamthochschule Paderborn gegründet und inzwischen um den Studienort Lüdenscheid erweitert. An den fünf Standorten der FH SWF werden eine Vielzahl von Bachelor- und Masterstudien-gängen angeboten (Auswahl siehe Tabelle). 

Seit 1965 wird an der FH SWF am Standort Meschede im Fachgebiet der Nachrichten- und Kommunikationstechnik als Teilgebiet der Elektrotechnik geforscht und gelehrt. Neben den grundlegenden Forschungsthemen im Bereich der Nachrichtentechnik, werden bereits seit über 15 Jahren insbesondere die Breitband- und die Mobilfunkkommunikationstechnik sowie deren Ausbau in Deutschland als ein Forschungsschwerpunkt betrachtet. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den modernen Mobilfunkstandards, wie 5G. Diese werden u.a. hinsichtlich ihrer technischen Aspekte und Leistungsfähigkeit hin analysiert. Im weiteren Verlauf werden in Laborversuchen und Messungen im Realumfeld diese Eigenschaften überprüft.

Neben den eher grundlegenden Forschungsfragen im Bereich der Mobilfunktechnologien, befassen sich die Kolleginnen und Kollegen auch mit anwendungsbezogenen Fragen der Mobilfunkversorgung – „Was bedeutet versorgt?“, „Welchen Einfluss haben Endgeräte auf die Versorgung?“, „Welche technischen Merkmale eines Mobilfunkstandards sind in den öffentlichen Mobilfunknetzen implementiert?“ oder „Wie ist die Mobilfunkversorgung in einer Region?“. Aktuell erarbeiten die Kolleginnen und Kollegen am Standort Meschede z.B. eine durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen geförderte Studie zur Mobilfunkversorgung im Münsterland.

Neben den eher technischen Fragestellungen rund um die Mobilfunktechnologien, widmet sich die FH SWF auch stets fachübergreifenden Aspekten, wie Energiebedarfen oder gesellschaftlichen Einflüssen der Technologien. Auch welche neuen Anwendungen und Geschäftsmodelle sich auf Basis neuer Übertagungstechnologien, wie 5G realisieren lassen oder wie sich Wertschöpfung verändert, steht im Fokus. Hier bietet die FH SWF mit ihren vielen verschiedenen Forschungsgebieten von den Wirtschaftswissenschaften, über klassische Ingenieurfelder, wie Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik, bis hin zu geisteswissenschaftlichen Forschungsgebieten, wie der Wirtschaftspsychologie ein breites und integriertes Forschungsfeld.

Logo der Fachhochschule Südwestfalen

Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie der Stadt Bocholt (FRB) als Assoziierte Partnerin

Die Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie der Stadt Bocholt (FRB) als assoziierte Partnerin ist staatliche Berufsfachschule für den Rettungsdienst. Die Mitarbeiter/innen im gehobenen und im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und rund 30 Honorarkräfte - bestehend aus Ärzten, Medizinpädagogen, Praxisanleitern, Dozenten im Rettungsdienst und Feuerwehr-Führungskräften - garantieren eine hoch qualifizierte Ausbildung im Brandschutz und im Rettungsdienst.

Die FRB ist bzw. war bereits an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt:

  • Projekt „4D-Sicherheit – 4 Dimensionen-Modell zur systemischen Risikobetrachtung von Sicherheitslösungen“ mit dem Zentrum für Technik und Gesellschaft der TU Berlin (assoziierter Partner, abgeschlossen)
  • Projekt „Be4orce -Bevölkerungsschutz 4.0, Risiken und Chancen von IT-Systemen im Einsatz“ (Mitglied im Expertenbeirat, laufend)
  • CrossFire - Machbarkeitsstudie für ein grenzüberschreitendes Feuerwehrhaus, gefördert durch die Euregio (abgeschlossen, weitere Umsetzung aktuell in Diskussion)
  • Projekt PREpar - „Pilot Region for Cross-border Emergency Care and Crisis Preparedness in the EUREGIO“ (abgeschlossen; Begleitung in folgenden Punkten: Erstellung eines Schulungskonzeptes für den Einsatz von Notfallsanitätern in den Niederlanden; Durchführung von 4 Schulungen; Vorbereitung und Durchführung von gemeinsamen Übungen (Table-Top, Einsatzübungen).
Logo FRB

Klinikum Westmünsterland (KWML)

Zum Klinikum Westmünsterland (KWM) gehören sechs Krankenhausstandorte im Kreis Borken mit insgesamt 1.440 Planbetten. Diese sechs Standorte befinden sich in den Städten Bocholt, Borken, Ahaus, Vreden, Stadtlohn, sowie Rhede – also im ganzen Kreis Borken verteilt. Zur Sicherstellung einer hohen Qualität der Patientenversorgung haben sich die Krankenhausstandorte sich durch Schwerpunkt- und Zentrenbildung arbeitsteilig spezialisiert. So kann nahezu jede akutstationäre Leistung angeboten werden – soweit erforderlich an einem Standort konzentriert, soweit wie möglich flächendeckend. Die Patienten profitieren dabei an allen Standorten von der gesamten medizinischen Kompetenz im Klinikum Westmünsterland. Mit mehr als 5.200 Mitarbeitern gehört das Klinikum zu den größten Arbeitgebern der Region.

Logo Klinikum Westmünsterland

Kreis Borken (Kreis BOR)

Der Kreis Borken (Kreis BOR) als Lead Partner im Verbundprojekt liegt in Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Münster, nördlich des Ruhrgebiets. Als westlichster Kreis des Münsterlandes hat er auf einer Länge von 108 km eine gemeinsame Grenze mit den Niederlanden und ist zwischen den Ortschaften geprägt durch die münsterländische Parklandschaft. Mit einer Fläche von 1.421 km² ist er der drittgrößte Kreis in NRW. In den zehn Städten und sieben Gemeinden im Kreis leben rund 377.000 Einwohnerinnen und Einwohner.

Die Wirtschaftsstruktur des Kreises Borken weist einen breiten Branchenmix auf. Einer der Gründe dafür ist Tatkraft der Bevölkerung und die Innovationsstärke gerade der kleinen und mittleren Unternehmen im Kreisgebiet. Nicht wenige gehören zu den „hidden champions“. Auch die infrastrukturellen Rahmenbedingungen können sich sehen lassen: Beim Anschluss an die superschnellen Datenautobahnen hat der Kreis Borken inzwischen bundesweit eine Spitzenstellung. Im Kreis Borken stehen der nachwachsenden Generation vielfältige schulische und berufliche Chancen zur Qualifizierung und Spezialisierung offen. Eine differenzierte Bildungslandschaft hält individuell passende, qualitativ hochwertige Angebote bereit. Wissenschaftliche Forschung und Lehre in enger Anlehnung an die Erfordernisse der Praxis betreibt die Westfälische Hochschule am Campus Bocholt.

Die Kreisverwaltung Borken versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen mit über 1.000 Beschäftigten. Da die Mobilfunkversorgung für BürgerInnen sowie Unternehmen zunehmend zu einem entscheidenden Standortfaktor bei der Wahl des Wohn- und Produktionsorts geworden ist, engagiert sich die Kreisverwaltung im Rahmen der Kreisentwicklung bereits seit 2021 in der Mobilfunkkoordination. Ziel ist, bei der schnellstmöglichen Schließung von Versorgungslücken zu unterstützen und den Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G weiter voranzutreiben.

Im Verbundprojekt 5G-Telerettung ist der Kreis als Lead Partner verantwortlich für die Projektkoordination/ das Netzwerkmanagement und für das Arbeitspaket Transfer/ Öffentlichkeitsarbeit mit der Fachabteilung 15.3 (Kreisentwicklung) sowie fachlich/ inhaltlich über die Fachabteilung Rettungsdienst.

Als Träger des Rettungsdienstes ist der Kreis mit der Planung und Durchführung der Notfallrettung und des Krankentransportes im Kreis Borken betraut. Hierzu werden insgesamt derzeit 17 Rettungswagen, 8 Krankentransportwagen und 5 Notarzteinsatzfahrzeuge (inkl. Bocholt) eingesetzt und durch die kreiseigene Leitstelle disponiert. Stationiert an den im Kreisgebiet vorgehaltenen elf Rettungswachen, werden diese zu Notfalleinsätzen und Krankentransporten entsendet. Die präklinische Versorgung von NotfallpatientInnen wird im Kreis schon heute primär durch das Berufsbild der NotfallsanitäterInnen geprägt. Durch die von der ärztlichen Leitung Rettungsdienst freigegebenen standardisierten Arbeitsweisen können die MitarbeiterInnen ihre Aufgabe vollumfänglich erfüllen. Mit der Aus-, Fort- und Weiterbildung des Personals sind die zwei im Kreis ansässigen Rettungsdienstschulen betraut.

Ansprechpartnerin

Logo des Kreis Borken
Schrägluftbild des Kreishauses Borken

L2R GmbH

Die L2R GmbH wurde 2016 aus der Hans Peter Esser GmbH heraus gegründet und beschäftigt sich in dieser Konstellation bereits seit 8 Jahren mit der Entwicklung und dem Betrieb einer vollständig digitalen E-Learning- und Informationsplattform, die eine leistungsfähige Implementierung von neuen Technologien, Verfahren und anderen Innovationen in den Bereichen der Notfallmedizin, des Rettungsdienstes und der Feuerwehren ermöglicht. Die L2R GmbH versorgt aktuell über 30.000 Nutzer und etwa 500 Organisationen mit Lerninhalten und Informationen.

Zweck der Lernplattform ist es, die Anwendungs-, Arbeits- und Patientensicherheit bei der Anwendung der zu implementierenden Produkte und Innovationen zu erhöhen und den Implementierungsprozess sicher und leistungsfähig zu gestalten. Im Rahmen des beschriebenen Projektes wird L2R mit der Expertise zur Implementierung von innovativen Technologien tätig und unterstützt das Projekt durch die Entwicklung einer organisatorischen Implementierungsstrategie inklusive Entwicklung von Lerninhalten zum Forschungsgegenstand dieses Projektes. Insbesondere die Einführung des Gerätes zur mechanischen Reanimation, des Ultraschallgeräts und der 5G Umgebung im telemedizinischen Kontext werden mittels Schulungskonzept und Durchführung von Schulungen begleitet.

Logo L2R

Ansprechpartner

oculavis GmbH

Die oculavis GmbH wurde im Mai 2016 gegründet, beschäftigt über 50 Mitarbeiter und hat über 150 Kunden. Das Unternehmen erreichte die Top3 des Deutschen Gründerpreises 2018 und gewann den Europäischen Digitalpreis 2019. Im Jahr 2019 hat die oculavis GmbH insgesamt knapp 3 Millionen Euro umgesetzt. Seit der Gründung entwickelt oculavis die Softwareplattform SHARE zur Umsetzung digitaler Remote Service Prozess, vornehmlich im Maschinen- und Anlagenbau sowie der produzierenden Industrie. Techniker greifen auf die mobilen Apps mit Smartphones, Tablets oder Smart Glasses zu. In der Weiterentwicklung und Erschließung neuer Märkte interessiert sich die oculavis GmbH für die Übertragung der etablierten Lösung oculavis SHARE in den Bereich der Telemedizin mit seinen neuen Anforderungen.

Logo oculavis

umlaut - Part of Accenture

Die umlaut telehealthcare - Part of Accenture - hat es sich zur Aufgabe gemacht, Qualität und Effizienz von Rettungsdiensten nachhaltig zu steigern – durch bedarfs- und kundengerechte telemedizinische und digitale Lösungen. Der Telenotarzt-Dienst von umlaut unterstützt Rettungsdienstmitarbeiter in Notfalleinsätzen durch zuverlässige mobile Kommunikation mit einem qualifizierten Telenotarzt. Anhand von Echtzeitdaten aus dem Einsatz, wie Vitaldaten, Fotos und Videos, unterstützt dieser die Rettungsassistenten, Notfallsanitäter und Notärzte ortsunabhängig und ohne zeitliche Verzögerungen.

Um eine vernetzte und sichere Rettung zu gewährleisten, haben wir die gesamte Rettungskette im Blick und bieten neben dem Telenotarzt weitere modulare Einzellösungen an, die im Zusammenspiel ein aufeinander abgestimmtes Gesamtsystem bilden. So können auch qualifizierte Ersthelfer im direkten Umkreis eines zeitkritischen Notfalls mit der smartphonebasierten Alarmierungslösung corhelper noch vor Eintreffen des Rettungsdienstes in die Notfallversorgung eingebunden werden. Die App dient u.a. der Alarmierung, der Navigation zum Einsatz-ort und der Unterstützung von Ersthelfern bei Reanimationsmaßnahmen.

Mit unseren digitalen Lösungen sind wir an allen Prozessschritten der Rettungskette beteiligt und sorgen für eine nahtlose Zusammenarbeit aller am Rettungseinsatz beteiligten Parteien.

Zusätzlich bietet umlaut telehealthcare bedarfsgerechte Dienstleistungen für Rettungsdienst-Organisationen, Träger des Rettungsdienstes, Kliniken und Organisationen des Katastrophenschutzes. Unser gesamtes Service- und Produktportfolio ist Teil des Health & Life Science Clusters von umlaut und Part of Accenture. Als umlaut telehealthcare GmbH sind wir ein eigenständiges Unternehmen, das dank der starken Bindung zur umlaut und Accenture auf tiefgehende Fachkenntnisse auch außerhalb der eigenen Kerndisziplin zurückgreifen kann. So bieten wir unseren Kunden ein breites praktisches Wissen sowie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit u.a. zwischen den Themenfeldern Notfallmedizin, IT-Security und Telekommunikation an.

Logo umlaut

WEINMANN Emergency

WEINMANN Emergency ist ein international tätiges Medizintechnik-Unternehmen in Familienbesitz. Mit seinen mobilen Systemlösungen für die Bereiche Notfall-, Transport- und Katastrophen-medizin setzt das Unternehmen Maßstäbe beim Retten von Menschenleben. In engem Austausch mit Profis aus Rettungsdiensten, Kliniken und Sanitätsdiensten von Armeen entwickelt es innovative Medizinprodukte rund um die Beatmung und Defibrillation.

Viele der weltweit ca. 250 WEINMANN-Mitarbeiter waren oder sind auch heute noch als Rettungs-kräfte tätig. Daher ist es selbstverständlich, dass die besonderen Anforderungen im Bereich der Notfallmedizin bei der Geräteentwicklung im Mittelpunkt stehen. Dazu gehört in erster Linie, dass die Geräte schnell und intuitiv zu bedienen sind, sowie dass sie kompakt und robust in der Bauweise sind. 

Seit über 100 Jahren bietet WEINMANN Emergency seinen Kunden ein Höchstmaß an Verlässlichkeit, Erfahrung und Qualität made in Germany. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in der Hansestadt Hamburg. Von dort werden innovative Systemlösungen in mehr als 120 Länder vertrieben. Weltweit geschieht dies über ein enges Netz aus regionalen Ansprechpartnern für Beratung, Abwicklung und Service sowie eigene Niederlassungen in Russland, Frankreich, China, Singapur, Vereinigte Arabische Emirate, USA und Spanien.

Logo Weinmann

WestfÄlische Hochschule (WHS, Campus Bocholt)

Die Westfälische Hochschule (WHS) mit Sitz in Gelsenkirchen bietet am Campus Bocholt eine Vielzahl von Bachelor- und Masterstudiengängen sowie duale Bachelorstudiengänge an. Neben den Fachbereichen Wirtschaft und Informationstechnik sowie Maschinenbau sind hier auch das Mechatronik Institut Bocholt und das Westfälische Institut für Bionik angesiedelt. In vielen Bereichen von Forschung und Lehre können Bezüge zum Thema 5G hergestellt werden. Die interne Diskussion hat gezeigt, dass ein 5G-Campusnetz an der FH perspektivisch insbesondere für die Entwicklung schneller regelungstechnischer Anwendung geeignet wäre. Zudem sind im Bereich AR&VR, Bildverarbeitung und mobile Anwendungen in der Fertigung weitere Forschungsimpulse von einem echtzeitfähigen Netz zu erwarten, und die Perspektive fügt sich in den Schwerpunkt „industrielle Anwendungen“ des Fachbereichs Maschinenbau ein.

Logo der Westfälischen Hochschule
Frontansicht der Westfälischen Hochschule

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