Worum geht es?
Das projekt 5G-Telerettung
Der Mobilfunkstandard 5G hat aus Sicht der Projektbeteiligten das Potential, die Möglichkeiten der Diagnostik und ggf. Therapie im Rahmen des Einsatzspektrums des Telenotarztes (TNA) deutlich zu erweitern. Aber: Was kann das erweiterte Telenotarztsystem unter idealen 5G-Bedingungen für Mehrwerte bringen? Wie ist es in der Praxis einsetzbar? Welche rechtlichen, organisatorischen, finanziellen Anpassungen sind erforderlich?
Wissenswertes
Hintergrundinfos zum projekt 5G-Telerettung
Zu Gast in Troisdorf
Am 13. Juni 2024 fand die Abschlussveranstaltung des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderten Projekts »5G Troisdorf IndustrieStadtpark« in der dortigen Stadthalle statt.5G TeleRettung goes 112rescue
Das Verbundprojekt war als Aussteller bei der nunmehr zweiten 112rescue vertreten.
Die 5G-Technik
Der Mobilfunkstandard 5G setzt neue Maßstäbe. Übertragungsraten von mehr als 1 Gbit/s, eine deutlich höhere mögliche Dichte von Geräten sowie schnellere Reaktionszeiten sind die Basis von Anwendungen der Zukunft, die in vielen Lebens- und Wirtschaftsbereichen zum Tragen kommen werden. So auch in der Telemedizin.
Das sind
Die projektpartner
Neun Verbundpartner, eine assoziierte Partnerin. Das Projektkonsortium umfasst Forschungseinrichtungen, Anwender, Unternehmen. Der Kreis Borken übernimmt die Rolle des Lead Partners. Ein schlagkräftiges Team, um innovative Ansätze für eine zukunftsfähige, hochwertige notärztliche Versorgung zu entwickeln.