Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (Youtube-Videos). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Krankenwagen vor einem Gebäude

Worum geht es?

Das projekt 5G-Telerettung

Der Mobilfunkstandard 5G hat aus Sicht der Projektbeteiligten das Potential, die Möglichkeiten der Diagnostik und ggf. Therapie im Rahmen des Einsatzspektrums des Telenotarztes (TNA) deutlich zu erweitern. Aber: Was kann das erweiterte Telenotarztsystem unter idealen 5G-Bedingungen für Mehrwerte bringen? Wie ist es in der Praxis einsetzbar? Welche rechtlichen, organisatorischen, finanziellen Anpassungen sind erforderlich?

Wissenswertes

Hintergrundinfos zum projekt 5G-Telerettung

Die 5G-Technik

Der Mobilfunkstandard 5G setzt neue Maßstäbe. Übertragungsraten von mehr als 1 Gbit/s, eine deutlich höhere mögliche Dichte von Geräten sowie schnellere Reaktionszeiten sind die Basis von Anwendungen der Zukunft, die in vielen Lebens- und Wirtschaftsbereichen zum Tragen kommen werden. So auch in der Telemedizin.

Das sind

Die projektpartner

Neun Verbundpartner, eine assoziierte Partnerin. Das Projektkonsortium umfasst Forschungseinrichtungen, Anwender, Unternehmen. Der Kreis Borken übernimmt die Rolle des Lead Partners. Ein schlagkräftiges Team, um innovative Ansätze für eine zukunftsfähige, hochwertige notärztliche Versorgung zu entwickeln.

Gruppenbild vom ersten Präsenztreffen in Aachen